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Die Analyse orientiert sich an den Ergebnissen der Studie „Kommunikative Öffentlichkeiten im Cyberspace“, die als Teilprojekt der Studie „Subjektkonstruktionen und digitale Kultur“ an der Universität Klagenfurt durchgeführt wurde. Das Forschungsinteresse richtet sich in diesem Beitrag auf die Praktiken des Managements von Privatheit und Öffentlichkeit in dem durch digitale Medien konstituierten virtuellen Raum. auf der Makroebene, sondern auch den Subjekten, die sich mit diesen Veränderungen auseinandersetzen müssen, um im Alltag handlungsfähig zu sein. In den Sozial- und Medienwissenschaften hat das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit angesichts gesellschaftlicher und medialer Phänomene wie der Entgrenzung von Arbeits- und Freizeit, der öffentlichen Erörterung bislang privater Themen oder der Entstehung medialer Formate, die zur Veröffentlichung von Intimität drängen, neue Aufmerksamkeit erhalten. Das Gros dieser Beiträge entstammt einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekt, das an der Techni- schen Universität Berlin durchgeführt wurde.

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Mit diesem Band unternehmen wir deswegen den Versuch, einen systemati- schen Forschungsbeitrag zur Untersuchung von Präsentationen mit Power- point und anderen Technologien zu liefern, einem bislang höchst vernachläs- sigten Feld. Die Popularität von Powerpoint und die Ressentiments gegen das Medium wie auch gegen den Monopolisten führten zwar zu einer breiten Rezeption dieser Kritik, haben jedoch eher Gemeinplätze gestärkt, als dass sie einer angemessenen Erforschung des Gegenstands gedient hätten. So gingen beispielsweise die scharfen Vorwürfe des US-amerikanischen Informa- tionswissenschaftlers Edward Tufte (2003) um die ganze Welt, der insbesonde- re an der von Microsoft vertriebenen Präsentations-Software harte Kritik übte: Sie verflache Vorträge, nehme ihnen die nötige Komplexität und verdumme damit die Menschen. Dessen audiovisuelle Unterstüt- zung und seine damit einhergehende schrittweise Verwandlung in die neue Form der ›Präsentation‹ werden bestenfalls kulturkritisch kommentiert. Darunter fällt auch sein Einzug in den Vortrag als Form der mündlichen Wissensvermittlung. Den aber- tausenden Studien zur virtuellen Wirklichkeit und zum Cyberspace steht ein auffälliges akademisches Desinteresse an der Explosion des Computers in der »Real World« entgegen. Fleischlichen enthobenen Netzwerkgesellschaft erklärt wird. Der Blick der Forschung jedoch starrt gebannt auf den Computer, dessen Eingeweide mit den tiefsinnigsten Medientheorien zum Symbol einer neuen virtuellen Kultur oder zum technischen Instrument einer dem. Einleitung Computergestützte visuelle ›Präsentationen‹ haben in den letzten Jahren eine Ausbreitung erfahren, die in ihrer Explosionsartigkeit an die Ausbreitung des Computers selbst erinnert. This original study provides us with an important exposition of two of Char Davies' acclaimed projects and an exploration of the future impact of digital virtual art on our worldviews.ġ. Char Davies' Immersive Virtual Art and the Essence of Spatiality explores spatiality through a broad scope of disciplines, including philosophy, mythology, biology, and visual studies, in order to familiarize the reader with virtual reality art - how it differs from traditional artistic media and why immersive virtual art promises to expand our imaginative horizons. By donning a head-mounted display unit and a body vest to monitor breathing and balance, participants are immersed in 3D-virtual space where they interact with abstract images of nature while manoeuvring in an artificial spatial environment. Davies, originally a painter, turned to technology in an effort to create the effect of osmosis between self and world. In this first book-length study of the internationally renowned Canadian artist Char Davies, Laurie McRobert examines the digital installations Osmose and Ephémère in the context of Davies' artistic and conceptual inspirations.














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